Exklusiv

Mehr Zinserträge als N26 – aber hat die C24 Bank ein Geschäftsmodell?

So ein bisschen hatten wir die C24 Bank aus den Augen verloren. Weil, erstens, ja immer was anderes ist. Und weil, zweitens, der rasante Aufstieg von Revolut so ein bisschen die Sicht auf die übrigen Neobanken versperrte. Nun allerdings: Hat sich die C24 Bank, wenn auch nicht ganz freiwillig, zurück auf die Agenda gedrängelt. Mit neuem Bafin-Ärger (siehe hier) samt Sonderbeauftragtem, wie man seit dieser Woche weiß. Einer durchaus eindrücklichen neuen Kundenzahl (850.000, was gerechnet am letzten Wasserstand aus dem Sommer 2024 einem Nettowachstum von gut 30.000 Kunden monatlich entspricht). Sowie mit einem Eigentümerwechsel, welcher der Öffentlichkeit zunächst verborgen geblieben war (siehe hier).

Alles in allem sind das genügend Anlässe, sich auch mal wieder die Geschäftszahlen vorzuknöpfen (denn auch solche hat die C24 Bank zuletzt still und leise öffentlich gemacht). Zumal: Erstaunlicherweise findet sich in dem Zahlenwerk der Befund, dass die C24 Bank inzwischen höhere Zinserträge erwirtschaftet (oder dies zumindest zwischenzeitlich getan hat) als N26. Und das, obwohl der Berliner Wettbewerber mehr als doppelt so lang am Markt ist. Zugleich rücken die frischen Zahlen allerdings auch eine altbekannte Frage wieder in den Mittelpunkt: Hat die C24 Bank wirklich ein Geschäftsmodell? Und wenn ja, welches?

Unsere Analyse in sieben Punkten:

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