von Heinz-Roger Dohms, 24. März 2021
Die niederländische Rabobank zieht sich aus dem deutschen Retail-Banking zurück und will die entsprechende Sparte (zu der auch die weithin bekannte Marke „Rabodirect“ gehört) verkaufen oder schließen. Das geht aus einer Kunden-Mitteilung der genossenschaftlichen Großbank hervor. Darin heißt es: „Wir befinden uns derzeit in Verhandlungen mit den ArbeitnehmervertreterInnen und streben eine zeitnahe Einigung an. Die Rabobank wird alles daran setzen, […] faire und sozialverträgliche Lösungen für die betroffenen ArbeitnehmerInnen zu finden.“ Die Pläne hätten „derzeit keinerlei Auswirkung auf unsere Kunden – all unsere Serviceleistungen können aktuell wie gewohnt genutzt werden.“ Das Firmenkundengeschäft sei von den Maßnahmen nicht betroffen.
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