von Christian Kirchner , 18. Juli 2024
Zwei interessante Datenpunkte hatte der Retail-Chef der ING Diba, Daniel Llano Manibardo, dieser Tage bei der Hand. Mehr als 15% aller Kunden-Authentifizierungen, so berichtete Llano, liefen bei der größten deutschen Direktbank bereits über das eID-Verfahren, also mittels elektronischer Ausweisfunktion. Bezogen auf den Zeitraum von Juli 2023 bis Juni 2024 seien das „deutlich über 100.000“ Legitimationen gewesen (runtergerechnet also rund 10.000 pro Monat) – eine stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass Identifizierung via eID immer noch als Nischenphänomen gilt.
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