Exklusiv

Sparda: Aufbau des TEO-App-Projekts hat 63 Mio. Euro gekostet

Vor ein paar Jahren haben wir Ihnen mal vorgerechnet, dass die Jungs von N26 für den Aufbau einer Direktbank mit eigener IT-Infrastruktur, Bafin-Lizenz, damals 150 Mitarbeitern und damals rund 300.000 Kunden ziemlich exakt 24 Mio. Euro gebraucht haben (siehe hier, zweites Kapitel). Nun wollen wir Äpfel nicht mit Birnen vergleichen und den Aufbau einer Fintech-Bank nicht mit der Etablierung einer Banking-App smit Web-Interface – aber eine grobe Richtschnur stellen die 24 Mio. Euro vermutlich schon, wenn man sich vor Augen führt, dass die Stuttgarter Comeco GmbH (das ist die Betreibergesellschaft hinter der „TEO“-App der Sparda-Banken) in ihren Anfangsjahren 2018/2019/2020 auf einen Cashburn von insgesamt gut 63 Mio. Euro kommt, wie Finanz-Szene.de errechnet hat (10 Mio. Euro im ersten Jahr, 31 Mio. Euro im zweiten, 22 Mio. Euro im dritten).

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