News

Apobank: Verpatzte IT-Migration wird Ergebnis schwer belasten

Bei der Apobank wird die völlig verpatzte IT-Migration das Ergebnis in diesem Jahr schwer belasten. Das geht aus dem heute Vormittag veröffentlichten Sechsmonats-Bericht des größten deutschen Genossenschaftsinstituts hervor. „IT-Umstellungskosten prägen bis Jahresende den Sachaufwand. Dieser wird deutlich spürbar steigen“, heißt es im Ausblick auf die Ertragslage. In der Folge sei  „temporär von einer deutlich höheren Cost-Income-Ratio auszugehen“. Die Konsequenz: „Per saldo erwarten wir für 2020 ein operatives Ergebnis […], das aufgrund der Sonderbelastung aus IT-Umstellung und Prozessanpassungen deutlich unter dem Niveau von 2019 liegen wird.“

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top