Partner-Podcast

Warum Banken nicht zur digitalen Plattform taugen

Es sind Buzzwords, die zu Binsen wurden. Aus Banken sollen „digitale Plattformen“ werden. Oder, alternativ: Aus Banken sollen „digitale Ökosysteme“ werden. Motto: Bevor Google zur Bank wird, werden unsere Banken besser noch rasch zu kleinen Googles.

Fragt sich nur: Stimmt das überhaupt? Beziehungsweise: Ist das überhaupt (noch) realistisch?

Nein!, sagt Martin Stolberg, Leiter Banking bei unserem Premium-Partner* Sopra Steria. Seine Argumentation: Banken müssen sich damit abfinden, dass sie selber nicht zur digitalen Plattform taugen. Auch, weil sie dafür einfach zu spät dran gewesen seien.

Überhaupt hält Stolberg manches von dem, was Banken und Sparkassen unter „Digitalisierung“ verstehen, für eher fragwürdig. Beispiel: Das kostenlose Wlan nebst Cafè Latte in der „Flagship-Filiale“. Als ob Menschen deswegen plötzlich in die Filiale kämen …

Stattdessen? Radikale Konzentration aufs Kerngeschäft. Was freilich nicht bedeute, die digitalen Plattformen zu ignorieren. Sondern an sie anzudocken, statt selber eine sein zu wollen. Wie das geht und welche Fallstricke hierbei lauern, das erläutert Stolberg in unserem heutigen „Partner-Podcast“ (auch unter Rückgriff auf den aktuellen hauseigenen „Digital Banking Experience Report“).

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