Exklusiv

Wenn die Postbank 20-mal klingelt – das industrielle Kalkül hinterm „Pur“-Konto

Es war eine kuriose Koinzidenz: Während die Commerzbank ihr kostenloses Girokonto im Februar abschaffte (siehe dazu die Erläuterungen von Vorstand Thomas Schaufler in unserem aktuellen Podcast), brachte die Postbank fast zeitgleich ihr Gratiskonto „Pur“ an den Start. Klar, nur vordergründig komplett gegensätzliche Moves. Schließlich setzt die Commerzbank mit der Comdirect (wo das Konto weiterhin kostenlos ist) jetzt genauso auf eine „Zwei Brands und zwei Pricings“-Strategie, wie es die Deutsche Bank (wo es weiterhin kein kostenloses Konto gibt) jetzt mit der Postbank tut. Welches industrielle Kalkül allerdings wirklich hinterm „Pur“-Konto des Bonner Instituts steckt – das versteht man erst, wenn man sich mal die Mühe macht, ganz, ganz tief hineinzuschauen in das neue Produkt.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top