Blog

Wie die ING Diba mit einem „Undercut“ die DKB abhängte

Die Strategien der größten und der zweitgrößten Direktbank hierzulande glichen sich jahrelang fast bis ins letzte Detail. Beide refinanzierten ihr Kreditbuch mit granularen Einlagen. Beide konnten dank hoher Zufriedenheitswerte ihre Kundenzahl jedes Jahr dick sechsstellig ausbauen. Und beiden wurde im Laufe der Niedrigzinsära ein bisschen mulmig angesichts ihrer starken Abhängigkeit vom Zinsgeschäft – also versuchten irgendwann beide, das Wertpapier- und sonstige Provisionsgeschäft zu stimulieren.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top