News

Alles zur geplatzen Fusion Deutsche/Commerzbank

Woran hat es denn nun gelegen? Womöglich daran, dass sich kaum jemand außer Vertretern des Finanzministeriums überhaupt für den Deal erwärmen oder ihm eine industrielle Logik abgewinnen konnte. Denn, so schreibt das Handelsblatt heute: Selbst im optimistischsten Szenario wäre bei der Fusion eine Großbank mit einer Eigenkapitalrendite im mittleren einstelligen Bereich herausgekommen. Zur Einordnung: das ist rund die Hälfte dessen, was Großbanken in Europa erwirtschaften. Dennoch hätten selbst für dieses Szenario 30.000 Jobs wegfallen müssen. Ein wesentlicher Grund für die schwache Rentabilität: Dissynergien, sprich: wegfallende Erträge durch überlappende Kundenstrukturen, die erst einmal wieder hereingeholt werden müssen.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top