Analyse: Der Kosten-Wahnsinn bei der Hamburger Sparkasse

„Haspa macht sich fit für die Zukunft“ – so hat die Hamburger Sparkasse ihre Pressemitteilung zu den 2018er-Zahlen betitelt. Was man dazu wissen muss: Die größte deutsche Sparkasse macht sich seit anderthalb Dekaden andauernd fit für die Zukunft. 2005 lagerte sie zu diesem Zweck ihre hauseigene IT an die damalige „Finanz IT“ aus (Ziel: „jährliche Einsparungen von 50 Mio. Euro“); 2010 wechselte sie plötzlich zu SAP (Ziel: „eine moderne und auf langfristigen Einsatz ausgerichtete IT-Plattform“); und nun geht es  zurück in die Sparkassen-Familie, genauer: zur „Finanz Informatik“ (Ziel, so hat Vorstandschef Harald Vogelang das tatsächlich ausgedrückt: „Economies of Scale„).

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