von Heinz-Roger Dohms, 7. September 2017
Um das Ergebnis zu stützen, ist die Hamburger Privatbank M.M. Warburg 2016 im großen Stil an die Reserven gegangen. Das berichtet Finanz-Szene.de-Autor Heinz-Roger Dohms in der heutigen Ausgabe der „Zeit“ (nur Hamburg-Teil, nicht bundesweit erhältlich). Dabei geht es zum einen um einen gut 44 Mio. Euro hohen Sonderertrag „im Zusammenhang mit der Veräußerung von Immobilien“, wie es im Geschäftsbericht heißt – wobei zu den verkauften Gebäuden auch die Bankzentrale an der Alster gehört. Beim Käufer handelt es sich laut Warburg-Chef Joachim Olearius um eine Zweckgesellschaft, hinter der die Eigentümerfamilien der Bank stehen. De facto ist also Geld von den Gesellschaftern in die Bank geflossen.
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