von Heinz-Roger Dohms, 20. November 2017
Großer Kehraus in Hamburg: Die Privatbank M.M. Warburg trennt sich nach Recherchen von „Finanz-Szene.de“und „Fondsprofessionell“ von ihren kompletten Luxemburg-Geschäft – und damit von einem ihrer lediglich zwei ausländischen Standorte. Konkret geht es bei dem Verkauf um die Kapitalverwaltungsgesellschaft Warburg Invest Luxembourg sowie um die auf Depotadministration spezialisierte Bank M.M. Warburg & Co. Luxembourg. Der Deal erinnert an eine ähnlich geartete Transaktion aus dem vergangenen Jahr – da hatten Warburgs Hamburger Erzrivale Berenberg und das Düsseldorfer Bankhaus Lampe ihre Fondsgesellschaft Universal für eine dreistellige Millionensumme an den Finanzinvestor Montagu veräußert.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!