Fidor-Bank verbrennt in einem Jahr das Doppelte ihres Eigenkapitals

Die Krise bei der Fidor-Bank hat 2017 ungeahnte Ausmaße erreicht, wie aus dem Ende vergangener Woche im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Offenbar verspekulierten sich die Münchner mit Kreditengagements in Großbritannien dermaßen, dass sich der Vorsteuerverlust letztlich auf 110 Mio. Euro summierte. Damit wäre das Eigenkapital (das zum Jahreswechsel 2016/17 bei 52 Mio. Euro lag) geradezu pulverisiert worden, hätte die französische Fidor-Mutter BPCE nicht 90 Mio. Euro in die Rücklagen eingezahlt.

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