von Heinz-Roger Dohms, 12. November 2017
„Cool“ sei er ja, der Georg Fahrenschon – so kommentierte die „Börsenzeitung“ am Wochenende die Tatsache, dass der Sparkassen-Präsident trotz seiner jüngsten Steueraffäre am Freitag bei einer Veranstaltung in Frankfurt als Redner auftrat. Cool? Vielleicht. Aber auch klug? Bezeichnend jedenfalls war, welchen (unfreiwillig?) witzigen nachrichtlichen Kern ebenfalls die „Börsenzeitung“ aus Fahrenschons Auftritt extrahierte: „Sparkassen drohen neuem Bundestag.“
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