Analyse

Warum die Deka (und die Sparkassen-Berater) so krass auf Zertifikate abfahren

Eigentlich unterstützen wir als B2B-Newsletter ja ausnahmslos alles, was Erträge bingt! Motto: Was schert uns der Kunde? Und doch, liebe Deka (und liebe Sparkassen), eine Frage sei erlaubt: Müssen es denn wirklich Zertifikate sein? Also jene „Bäh“-Papiere, bei denen jeder, der vor zehn Jahren schon Zeitung lesen konnte, reflexartig an „Lehman“ denkt? Ja, es müssen Zertifikate sein. Und wie! Binnen fünf Jahren ist die Deka in diesem 70-Mrd.-Euro-Markt von Null (!) zum Dominator mit einem Fünftel Marktanteil aufgesteigen, wie wir neulich berichteten. Und nun: Wurde diese Woche bekannt, dass die Deka im vergangenen Jahr verrückterrweise sogar mehr Zertifikate – Volumen: 5,7 Mrd. Euro – als Fonds abgesetzt hat (Lesen Sie dazu auch unseren Nachtrag *). Höchste Zeit, sich das Ganze einmal detailliert anzuschauen. Was sind das eigentlich für Produkte, die die Sparkassen da an ihre Kunden vertreiben. Und vor allem: Welche (irren?) Kosten (und damit letztlich: Erträge) stecken da drin?

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