von Wolf, 1. März 2019
Bei N26 neulich war alles ganz einfach. Die Mobile-Bank hatte ihren ersten richtigen Jahresabschluss erstellt – und da standen dann die Dinge, die man wissen wollte, quasi eins zu eins drin (Erträge, Kosten, Cashburn …). Ein bisschen schwieriger gestaltete sich dieselbe Recherche nun bei Scalable Capital. Und trotzdem: Auf Basis diverser britischer und deutscher Registereinträge, angereichert mit ein paar Rechenübungen, glauben „Gründerszene“ und „Finanz-Szene.de“ erstmals ein relativ genaues Bild vom Zahlenwerk des größten deutschen Robo-Advisors zeichnen zu können. Wobei wir fairerweise hinzufügen möchten: Das Unternehmen hat uns auf Nachfrage noch ein paar Zahlen genannt, die sich in öffentlichen Quellen nicht finden. Die wichtigsten Ergebnisse im Kern: 1.) Scalable verdient mit neuen Kunden erstaunlich schnell Geld. 2.) Scalable dürfte 2018 rund 4 Mio. Euro Umsatz gemacht haben. Und 3.) In den Scalable-Zahlen versteckt sich ein mittelgroßer Makel, den bislang noch niemand so richtig entdeckt hat. Voilà: Finanz-Szene.de
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