von Heinz-Roger Dohms, 10. Januar 2019
Ist das der Gamechanger? Könnte sein: N26 hat am frühen Morgen ein Funding über 260 Mio. Euro bekanntgegeben und wird nach eigenen Angaben nun mit 2,3 Mrd. Euro bewertet. Die Berliner Smartphone-Bank stößt damit in eine völlig neue Dimension vor, was man allein daran erkennt, dass die bisherige Bewertung (nach Berechnungen von „Finanz-Szene.de“ waren dies auch schon stolze 610 Mio. Euro) geradezu gesprengt wird. Folge: Investoren schätzen N26 nun sogar höher ein als die drittgrößte börsennotierte Bank hierzulande, nämlich die Wiesbadener Aareal. Diese kam per gestern Abend auf eine Marktkapitalisierung von 1,65 Mrd. Euro. Und noch ein Vergleich: Frappierend ist auch, wie weit N26 die übrige deutsche Fintech-Branche jetzt bei der Höhe einzelner Funding-Runden distanziert.
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