Fintech-Ticker

Sämtlichen Fintech-Meldungen aus dem Juni

In unserem Fintech-Ticker halten wir Sie über die (vor allem deutschen) Finanz-Startups auf dem Laufenden.

Hier unser Ticker mit sämtlichen Meldungen aus dem Juni:

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Niederlage für Neobroker: EU verbietet „Payment for Order Flow“ tatsächlich

Komplett unerwartet kommt die Meldung zwar nicht mehr – ein Hammer aber ist sie trotzdem: Wie die großen angelsächsischen Wirtschaftsmedien („Bloomberg“, „Reuters“, „FT“) übereinstimmend berichten und wie uns am Abend aus dem Umfeld deutscher Fintechs bestätigt wurde, haben sich die EU-Staaten und das EU-Parlament darauf verständigt, sogenannte „Payment for Order Flow“-Zuwendungen künftig zu verbieten – also jene Zahlungen, die von Börsenbetreibern wie der LS Exchange an Retail-Broker wie Trade Republic fließen, wenn diese ihren Handel über sie abwickeln. Was das für die Neobroker bedeutet: FS Premium

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Solarisbank übernimmt ADAC-Portfolio mit signifikanter Verspätung

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Kurz getickert

  • Die KMU-Neobank Qonto (also das, was hierzulande früher Penta war) weitet ihr Darlehensangebot hierzulande merklich aus. Dazu partnert das Fintech mit dem Berliner „Lending as a Service“-Spezialisten Banxware sowie zwei ähnlich ausgerichteten ausländischen Playern.
  • Der Berliner Neobroker Trade Republic will sein Zinsangebot (siehe unsere „2% auf alles“-Analyse von Anfang Januar) für den Moment nicht weiter bewerben. So zumindest berichtet es die „Wirtschaftswoche“ unter Verweis auf eine Mail des Fintechs an einen Affiliate-Partner.

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Linktipp

Echt jetzt? Der mittlerweile fünfte Bericht des Wirecard-Insolvenzverwalters bekräftigt, dass das vermeintliche Asien-Geschäft des havarierten Payment-Konzerns wohl weit überwiegend erfunden war – und könnte damit die Verteidigungsstrategie von Ex-Chef Braun unterminieren. Süddeutsche, HB (Paywall)

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Der Airplus-Verkauf (an eine Bank). Und der Mobility-Rausch der Fintech-Banken

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Iran-Geschäfte und Retail-Einlagen: Jetzt wird der „Fall Varengold“ brisant!

Die Hamburger Varengold Bank ist eine Unternehmung mit vielen Enden. Eines dieser Enden führte einst in die Cum-Ex-Affäre – in selbige soll das Institut nämlich massiv verwickelt gewesen sein. Dann ist da ein Strang mitten hinein in die deutsche Fintech-Szene. Denn zu der unterhält Varengold als Gesellschafter (z.B. beim „Lending as a Service“-Startup Banxware) sowie als Funding-Partner (u.a. beim Kreditkarten-Spezialisten Pliant) intensive Beziehungen. Und schließlich gibt es noch ein drittes Ende, eines, von dem man bis gestern nicht wusste, wo es auskommt. Rückblick: Anfang Januar berichtete Finanz-Szene erstmals über das Ertragswunder bei Varengold. Die simple Leitfrage lautete, wie es sein kann, dass eine Bank ihre jahrelang dümpelnden Provisionserträge unvermittelt verzweieinhalbfacht, den Gewinn verzehnfacht und für die Folgejahre weitere exorbitante Ebit-Steigerungen ankündigt. Monatelang hat sich Varengold um eine plausible Antwort gewunden. Doch an diesem Dienstag nun – verschickten die Hanseaten ihre dritte Hiobs-Adhoc binnen zweieinhalb Wochen, und plötzlich ist da von „Transaktionen mit Iran-Bezug“ die Rede. Um’s mal kurz zusammenzufassen: Varengold hat ein PwC-Testat für 2021. Aber noch keines für 2022. Die Bafin beschäftigt sich intensiv mit dem Institut. KPMG ist als Sonderprüfer involviert. Und während die Ertragsprognosen in sich zusammenfallen, kommt nun also eine Iran-Connection ins Spiel und muss ein Fünftel der Belegschaft gehen. Sonst noch was? Ja! Varengold hat sich laut Finanz-Szene-Recherchen in den letzten Jahren offenbar im großen Stil mit deutschen Retail-Einlagen vollgesogen. Nicht gut! Hier unser FAQ für alle, die Bescheid wissen müssen: FS Premium

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Exklusiv: Das Krypto-Fintech Cashlink fundet – und die Helaba steigt ein

Das Frankfurter Krypto-Fintech Cashlink erweitert seine im März annoncierte Series-A-Runde auf insgesamt 7 Mio. Euro – und hat dafür unter anderem die Helaba als Investor gewonnen. Die Landesbank hatte sich im vergangenen Jahr bereits an der Corporate-Finance-Plattform VC Trade beteiligt (siehe hier), Pläne für einen Giralgeld-Token angekündigt (siehe hier) und ihre angestammten Digitaltöchter um diverse externe Manager angereichert (siehe hier und hier). Cashlink bietet eine Infrastruktur für tokenisierte Vermögenswerte und zählt unter anderem Hauck Aufhäuser Lampe und das Bankhaus Scheich zu seinen Kunden.

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Warum die Solarisbank jetzt mit einem Website-Builder partnert

Es ist nach längerer Zeit mal wieder ein neuer Solarisbank-Partner, der publik wird (der letzte war ja die Renault Bank) – und es ist ein außergewöhnlicher: Wie nämlich unser Partner-Medium „Finance Forward“ diese Woche berichtete, will das Hamburger Digitalunternehmen Jimdo, das Website-Baukästen für Kleinunternehmen anbietet, eine eigene Finanz-App mit Geschäftskonto und Visa-Debitkarte launchen, zubuchbar für 5 Euro monatlich. Um Backend und Einlagen soll sich Solaris kümmern, offenkundig mit dem zurzeit notwendigen Bafin-Plazet.

Auffällig an der Kooperation ist, dass die Solarisbank bei ihren klassischen „Konto & Karte“-Partnerschaften ja eigentlich kürzer treten wollte. Was aber offenkundig eher für reine Neobanken gilt – nicht für „Non-Financials“ wie Jimdo, die plötzlich auch Finanzgeschäfte anbieten wollen. Klassisches „Embedded Finance“ sozusagen mit dem Ziel, dass die Kunden Finanzprodukte dort abschließen, wo sie eh unterwegs sind.

In gewisser Weise ist Jimdo dabei ein Abziehbild der KMU-Neobank Penta (die mit ihren Kunden ja gerade von Solaris zur neuen französischen Mutter Qonto umzieht, siehe hier): Die Hamburger bringen eine sehr ähnliche Zielgruppe mit. Allerdings dürfte die Solarisbank bei Jimdo, anders als bei Penta, weniger Gefahr laufen, den Partner irgendwann an eine andere Service-Bank zu verlieren. Nun muss nur noch die Wette aufgehen, dass Kunden, die Websites bauen, gleichzeitig Konten eröffnen möchten.

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Kurz getickert

  • Das Berliner „Investment as a Service“-Startup Upvest hat nach dem Revolut-Coup bereits die nächste interessante Partnerschaft verkündet – nämlich mit dem französischen Fintech „Shares“.
  • Die zum Münchner Fintech-Builder Finconomy gehörende Investment-Software-Spezialist Fundsaccess hat als neuen Großkunden den zum Talanx-Konzern gehörenden Asset Manager Ampega gewonnen (siehe hier) – eine Kombination, die auch deswegen aufhorchen lässt, weil Ampega zugleich mit dem Berliner Fintech Elinvar verbandelt ist
  • Das 2020 gestartete Berliner „Lending as a Service“-Fintech Banxware expandiert in die Niederlande – mit der genossenschaftlichen Rabobank als Partner (Finance Forward)
  • Ein neues Berliner Investment-Fintech namens Nao sammelt 1,6 Mio. Euro von Investoren ein und bringt gemeinsam mit der Hypo-Vereinbank gleich mal ein Zertifikat auf den Markt (Finance Forward)

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Strategie oder Verzweiflung? Wie unsere Fintechs von der Zinswende profitieren wollen

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Kurz getickert

  • Der Internetportal-Betreiber Scout24 („ImmoScout24“) übernimmt für 75 Mio. Euro den mit zahllosen deutschen Banken kooperierenden Immobilien-Bewerter Sprengnetter. Dessen CEO Jan Sprengnetter soll das Unternehmen weiterhin führen.
  • Die Payment-Tochter von Zalando hat sich dank „Buy now, pay later“ auch 2021 als Gewinnmaschine entpuppt: Erträge von 268 Mio. Euro mündeten in ein operatives Ergebnis von rund 50 Mio. Euro (Finance Fwd)
  • Der Berliner Robo-Advisor Quirion akquiriert aktuell so viele Kundengelder wie nie zuvor. Bis Ende Mai beliefen sich die Nettomittelzuflüsse auf bemerkenswerte 380 Mio. Euro, wie aus einer aktuellen Präsentation der Quirin Bank (also der Mutter) hervorgeht. Damit verzeichnet das Fintech in diesem Jahr bereits mehr Zuflüsse als im kompletten vergangenen Jahr (254 Mio. Euro) – und die Chancen stehen gut, dass auch der bisherige Rekordwert aus 2021 (damals waren es aufs Gesamtjahr bezogen 489 Mio. Euro) geknackt wird. Alles in allem kommt Quirion inzwischen auf Assets under Management in Höhe von 1,8 Mrd. Euro.

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Linktipp

Hat ein Kapitalgeber mit Zahlungsschwierigkeiten die Pleite des Berliner Fintechs Cure Finance verursacht? Finance Forward

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Apobank-Angreifer „Cure Finance“ geht unter seltsamen Umständen pleite

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Kurz getickert

  • Der US-Gigant Blackrock steigt als strategischer Investor beim Schweizer Banken-IT-Spezialisten Avaloq ein, auf dessen Kernbankensystem hierzulande die Apobank und die Quirin Bank vertrauen
  • Das deutsche Geschäft der Silicon Valley Bank wird laut Informationen von „Finance Forward“ zum Verkauf gestellt. Die First Citizens Bank, die das US-Pleiteinstitut im Frühjahr übernommen hatte, habe kein Interesse an den hiesigen Aktivitäten (Finance Fwd)
  • Der Berliner Robo Advisor Wevest, der bislang auf AuMs in Höhe von 64 Mio. Euro kommt, wird an die Immobilien-Plattform Engel & Völkers Digital Invest verkauft (Finance Fwd)

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Berliner Payment-Fintech Payrails sammelt 14 Mio. Dollar ein

Der Berliner Payment-Spezialist Payrails hat von namhaften internationalen VC-Investoren (darunter Andreessen Horowitz) weitere 14,4 Mio. Dollar erhalten, wie die News-Plattform „Tech.eu“ vermeldet. Damit dürfte das Gesamtfunding für das erst letztes Jahr gestarteten Fintech bereits bei rund 20 Mio. Dollar liegen – ungewöhnlich in einer Zeit, in der andere junge Finanz-Startups der Reihe nach umkippen (wobei das natürlich eher für Player gilt, die sich im B2C-Bereich tummeln). Wenn wir es richtig verstehen, arbeitet Payrails an einer Software, mit der Online-Händler zwischen verschiedenen Payment Service Providern hin- und her wechseln können, siehe zum Hintergrund auch letztes Jahr den Artikel unserer Kollegen von „Finance Forward“.

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Wussten Sie schon?

… dass N26-Gründer Maximilian Tayenthal einen beträchtlichen Teil seiner N26-Aktien an die Wiener Schelhammer Capital Bank AG verpfänden will – und dass die Berliner Neobank zu diesem Zwecke eigens eine außerordentliche Hauptversammlung einberuft? Wie aus der Einladung zu nämlicher Hauptversammlung hervorgeht, handelt es sich um exakt 2.947 Anteile, was knapp 2% des Grundkapitals entspreche. Gemessen an der letzten großen Finanzierungsrunde hätten die Aktien einen Wert von fast 180 Mio. Euro (wobei die Bewertung seitdem ja deutlich zurückgegangen sein soll). Zweck der Verpfändung – wie sollte es anders auch sein – ist die Besicherung eines Bankdarlehens. Und zwar für die Tayenthal Ventures UG. Wofür diese den Kredit braucht, bleibt unklar. Da Tayenthal über das Vehikel allerdings schon in mehr als 20 Startups investiert hat, liegt die Vermutung nahe, dass das Geld eher nicht dem privaten Konsum dienen dürfte. Eigentlich schade.

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Fintech-Unicorn Mambu verliert auch zweiten Gründer

Beim ursprünglich in Berlin ansässigen, mittlerweile aber unter niederländischer Flagge segelnden Fintech-Unicorn Mambu (siehe unser Themen-Dossier hier) tritt nun auch der zweite Gründer den Rückzug an. Eugene Danilkis gebe „aus persönlichen Gründen“ seine CEO-Rolle auf, teilte der Kernbanken-Spezialist am Freitag mit. Fürs erste werde Produkt- und Technologie-Chef Fernando Zandona das Unternehmen interimistisch führen – die Suche nach einer dauerhaften CEO-Lösung laufe. Zandano war vor genau einem Jahr von AWS, also von der Cloud-Computing-Tochter von Amazon, zu Mambu gewechselt.

Durch die Demission von Danilkis wird Mambu in Zukunft komplett von externen Managern geführt. Co-Gründer Frederik Pfisterer hatte das Fintech bereits im April 2020 verlassen, die zeitweise ebenfalls als Mitgründerin firmierende Sofia Nunes zog sich letztes Frühjahr zurück. Mambu hatte im Dezember 2021 – also auf dem Höhepunkt des Fintech-Booms – von Investoren 235 Mio. Euro erhalten, zu einer Bewertung von fast 5 Mrd. Euro, wie es damals hieß. Kurz darauf folgte die Sitzverlegung von Berlin nach Amsterdam, parallel legte das Core-Banking-Startup (zu dessen deutschen Kunden die C24 Bank sowie die Raisin Bank gehören) zum ersten und bislang einzigen Mal seine Geschäftsergebnisse offen, siehe –> Hier sind die Zahlen des zweitgrößten deutschen Fintechs.

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Kurz getickert

  • Das Berliner Finanzierungs-Fintech Tilta (hinter dem frühere Finiata-Leute rund um Jan Enno Einfeld stehen) hat bei einer Funding-Runde respektable 4 Mio. Euro eingesammelt (Finance Forward)

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Aktie minus 70%!!! Die Hintergründe des Bebens bei der Varengold Bank

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Serie (#2): Warum braucht die Solarisbank schon wieder Geld – und wie viel?

Wenn die Funding-Runde in den letzten Zügen ist, wird normalerweise selbst das auskunftsfreudigste Fintech wortkarg. Kein Kommentar, heißt es dann. Und wenn man trotzdem drüber schreiben will, ruft auch schon mal der CEO persönlich an (oder die CEO, haben wir auch schon erlebt) und fleht, es doch bitte, bitte nicht zu tun. Weil – äh, ja, warum eigentlich nicht? Ach, egal. Jedenfalls: Das Kontrastprogramm zur üblichen Geheimniskrämerei bietet in diesen Wochen die Solarisbank. Als unser Redakteur Christian Kirchner den CEO Carsten Höltkemeyer Anfang Mai auf der „Finance Forward“-Konferenz fragte, ob denn eigentlich stimme, dass sich Solaris wieder im Funding befinde – da antwortete Höltkemeyer ohne große Umschweife: Ja, das sei so. Und als letzte Woche dann das „Handelsblatt“ auch noch die mutmaßliche Höhe der Kapitalerhöhung in Erfahrung brachte, nämlich 50-60 Mio. Euro – da bestätigte der Solaris-Sprecher zwar nicht explizit die Summe, gab aber immerhin zu Protokoll, dass die Runde „zeitnah“ abgeschlossen werde.

Wenn wir es richtig verstehen, hat die Geschichte letztlich zwei Ebenen: 1.) Warum ist die Solarisbank so auskunftsfreudig? Antwort: Vermutlich, weil sie sich ihrer Sache sicher sein kann (was wiederum darauf hindeutet, dass zumindest mal ein Commitment der großen Bestandsinvestoren vorliegt). Und 2.) Warum braucht der „Banking as a Service“-Spezialist überhaupt schon wieder Geld? Denn: Ist es nicht so, dass die große 190-Mio.-Runde noch keine 24 Monate zurückliegt? Und gab es letzten Sommer nicht erneut Geld? Und befindet sich die Solarisbank nicht erklärtermaßen auf Profitabilitätskurs? Kurzum: Im zweiten Teil unserer neuen Liquiditäts-Serie haben wir uns die Funding-Situation der Berliner einfach mal ganz genau angeschaut. Und dabei basierend auf Gesprächen mit diversen Insidern auch ziemlich exakt ausgerechnet, welcher Kapitalbedarf der Solarisbank durch die vielzitierte Übernahme des ADAC-Kreditkarten-Portfolios erwachsen dürfte. Die Ergebnisse unserer Recherche (wobei zu diesen Ergebnissen auch die Ableitung gehört, dass es sich bei den aktuellen 50-60 Mio. Euro womöglich eher um eine Tranche als um die ganze Runde handelt) lesen Sie hier: FS Premium

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Kurz getickert

  • Nächste Berliner Fintech-Pleite: Das vor zwei gestartete und mit immerhin rund 2 Mio. Euro Funding ausgestattete „Female Fintech“ Vitamin (ursprünglich: „Alice App“) hat gestern mitgeteilt, keine neue Finanzierung erhalten zu haben.
  • Das Münchner Investment-Fintech Scalable Capital bietet jetzt 3,5% Guthabenzinsen – allerdings zeitlich begrenzt und nur für Nutzer des kostenpflichtigen „Prime“-Angebots.

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Wussten Sie schon?

… dass die stark auf den deutschen Markt ausgerichtete Schweizer KMU-Kreditplattform Teylor mächtige Finanzierungspartner gewonnen hat? Wie unser Partner-Medium „Finance Forward“ heute Morgen berichtet, wollen Barclays, M&G Investments und weitere Geldgeber alles in allem Kredite im Umfang von 275 Mio. Euro über das Fintech ausreichen. Zum Vergleich: Die Refinanzierungslinie, um die der Frankfurter Wettbewerber Creditshelf zuletzt bangte (siehe Anfang Mai unser Stück –> Creditshelf legt „Bestandsgefährdung“ im Kontext des Goldman-Sachs-Deals offen), ist bzw. war gerade mal 140 Mio. Euro groß, also rund die Hälfte.

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Vom Deuba/Moss-Deal bis zum Partner-Revival bei Qonto: Die Fintech-News aus dem Mai

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