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Immobilien-Skandal erwischt auch Exporo-Anleger

Hunderte Kunden des größten deutschen Crowdinvesting-Fintechs Exporo sind Opfer eines mutmaßlichen Immobilienbetrugs geworden. Das geht aus Zeitungsberichten (einmal der „taz“ und einmal der „Oberhessischen Presse“) hervor, deren Inhalt uns gestern vonseiten des Hamburger Finanz-Startups und aus dem Justizumfeld bestätigt wurden. Demnach handelte sich es bei den jünsten Pleiten der Exporo-Projekte „Marburg Portfolio I“ und „Marburg Portfolio II“ nicht wie bislang angenommen um gewöhnliche Insolvenzen – sondern um mutmaßliche Fälle von Betrug. Neben den finanzierenden Banken hatten je über 800 Anleger zusammen knapp 4 Mio. Euro in die beiden Projekte investiert.

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