von Heinz-Roger Dohms, 30. April 2021
Deutsche Fintechs mit einem einigermaßen schlüssigen Geschäftsmodell werden auch weiterhin mit Geld zugeschüttet. Die zwei jüngsten Belege: Der Berliner Krypto-Verwahrer Finoa hat am Donnerstag eine Finanzierungsrunde über 18 Mio. Euro verkündet, beim ebenfalls in Berlin ansässigen deutsch-russische N26-Herausforderer Vivid Money sind es sogar 60 Mio. Euro (einhergehend mit einer stolzen Bewertung von nunmehr 360 Mio. Euro).
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