von Heinz-Roger Dohms, 18. März 2020
Wenn es wirklich so sein sollte, dass die Corona-Krise die Spreu-Fintechs von den Weizen-Fintechs trennt – dann hat das Berliner Startup Penta gestern ein markantes Zeichen gesetzt, in welche der beiden Kategorien es zukünftig einzuordnen ist. Satte 18,5 Mio. Euro erhält der zum Finleap-Imperium gehörende digitale Geschäftskonto-Anbieter von Investoren. Dazu gehören Holtzbrinck Ventures, das neue Wagniskapital-Vehikel der Berliner Volksbank und die ABN Amro (die ja auch an zwei weiteren Finleap-Ventures beteiligt ist, nämlich Crosslend und Solarisbank, wobei die Solarisbank wiederum die Banken-Infrastruktur für Penta stellt; so viel zum Thema „Ökosystem“).
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