Von John Stanley Hunter und Heinz-Roger Dohms
Die österreichische Unternehmerfamilie Swarovski hat sich über eine Tochtergesellschaft an N26 beteiligt – allerdings in eher bescheidenem Umfang. Laut Handelsregister erfolgte die Beteiligung im Zuge einer jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung, durch die sich die Kapitalbasis des Berliner Fintechs um 1,15% erhöhte (was gemessen an der vormaligen Bewertung von 2,9 Mrd. Euro einem Investment von rund 33 Mio. Euro entspräche).
Der ganz überwiegende Teil der neuen Anteile landete beim Risikokapitalgeber Earlybird, der seit langem schon zu den aktivsten N26-Investoren gehört. Dagegen sicherte sich die laut Registereinträgen zum Swarovski-Clan gehörende Crystalon Finanz AG gerade mal 0,05% der Anteile. Ausgehend von den 2,9 Mrd. Euro wäre das ein Gegenwert von 1,45 Mio. Euro.
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