von Christian Kirchner , 28. Mai 2025
Kinder und Jugendliche sind eine undankbare Zielgruppe, zumindest im Bankgewerbe. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal merkten das gerade noch rechtzeitig. Und stellten 2013 die Arbeiten an ihrem Fintech „Papayer“ ein (Geschäftsidee: Prepaid-Kreditkarten für Kinder), um stattdessen „Number 26“ zu starten, also das heutige N26. Weniger Fortune hatte Jes Hennig, Gründer des Hamburger Finanz-Startups Pockid, das später in Ruuky umbenannt wurde – im Zuge der Funding-Krise ging der Teenager-Neobank das Geld aus, genau wie dem auf die „GenZ“ spezialisierten Berliner Wettbewerber Owwn (der sich übrigens ebenfalls umbenannt hatte, anfangs hieß er Wajve).
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