Blog

Erwischt Trade Republic mit dem „Kinder-Depot“ erneut das perfekte Timing?

Kinder und Jugendliche sind eine undankbare Zielgruppe, zumindest im Bankgewerbe. Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal merkten das gerade noch rechtzeitig. Und stellten 2013 die Arbeiten an ihrem Fintech „Papayer“ ein (Geschäftsidee: Prepaid-Kreditkarten für Kinder), um stattdessen „Number 26“ zu starten, also das heutige N26. Weniger Fortune hatte Jes Hennig, Gründer des Hamburger Finanz-Startups Pockid, das später in Ruuky umbenannt wurde – im Zuge der Funding-Krise ging der Teenager-Neobank das Geld aus, genau wie dem auf die „GenZ“ spezialisierten Berliner Wettbewerber Owwn (der sich übrigens ebenfalls umbenannt hatte, anfangs hieß er Wajve).

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top