von Heinz-Roger Dohms, 22. Januar 2018
Der Hamburger API-Spezialist Figo will sein Geschäftsmodell um eine zweite Säule erweitern – nämlich um einen Lizenzschutz für Buchhaltungsdienste, Vertragsoptimierer und andere Firmen, die künftig unter die PSD2-Richtlinie fallen und damit deutlich strenger als bislang reguliert werden. Um diesen von Figo als „RegShield“ bezeichneten Service anbieten zu dürfen, brauchen die Hanseaten freilich erst einmal selbst eine Zahlungsinstitut-Lizenz (ZAD und KID). „Den entsprechenden Antrag werden wir noch im Januar stellen. Wir hoffen, dass uns die Bafin die Lizenz dann bis spätestens Juni erteilen wird“, sagte Figo-Chef André Bajorat gestern im Gespräch mit „Finanz-Szene.de„.
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