von Heinz-Roger Dohms, 17. Januar 2021
Der einstige „Company Builder“ Finleap forciert den Umbau zum Fintech-Investor mit angeschlossenem Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft. Dazu werden die bislang innerhalb der Finleap GmbH angesiedelten Backoffice-Dienste in eine neue Gesellschaft namens „Kuno“ ausgelagert. Die Vorgabe lautet, dass die Kuno GmbH ihre Dienstleistungen (darunter beispielsweise Buchhaltung, Finanz- oder Personalmanagement) nicht mehr nur den eigenen Ventures anbietet, sondern auch außerhalb des Finleap-Ökosystems auf Kundenfang geht. Alleinige Geschäftsführerin von Kuno wird Finleaps bisherige „Vice President Finance“ Katharina Jung. Mit ihr wechseln zwölf weitere Mitarbeiter in die neue Gesellschaft. Die eigentliche Finleap GmbH schrumpft durch den Schritt weiter. Einst beschäftigte sie bis zu 80 Mitarbeiter, nun werden es einstweilen nur noch rund 40 sein.
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