Exklusiv

Finleap baut weiter um – und gründet Backoffice-Dienst „Kuno“

Der einstige „Company Builder“ Finleap forciert den Umbau zum Fintech-Investor mit angeschlossenem Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft. Dazu werden die bislang innerhalb der Finleap GmbH angesiedelten Backoffice-Dienste in eine neue Gesellschaft namens „Kuno“ ausgelagert. Die Vorgabe lautet, dass die Kuno GmbH ihre Dienstleistungen (darunter beispielsweise Buchhaltung, Finanz- oder Personalmanagement) nicht mehr nur den eigenen Ventures anbietet, sondern auch außerhalb des Finleap-Ökosystems auf Kundenfang geht. Alleinige Geschäftsführerin von Kuno wird Finleaps bisherige „Vice President Finance“ Katharina Jung. Mit ihr wechseln zwölf weitere Mitarbeiter in die neue Gesellschaft. Die eigentliche Finleap GmbH schrumpft durch den Schritt weiter. Einst beschäftigte sie bis zu 80 Mitarbeiter, nun werden es einstweilen nur noch rund 40 sein.

Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!

Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-Szene

Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). 

Alle Premium-Optionen auf einen Blick

  • Erhalten Sie 5x pro Woche unseren preisgekrönten Premium-Newsletter
  • Sichern Sie sich vollen Zugriff auf sämtliche Scoops, News, Analysen und sonstigen Inhalte auf Finanz-Szene.
  • Lesen Sie, was die Top-Entscheider in der deutschen Finanz-Szene lesen

Rechtehinweis

Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.

Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!

To top