Fintech-Ticker

Von den N26-Abgängen zum Owwn-Aus: Alle Fintech-News aus dem März

In unserem Fintech-Ticker halten wir Sie über die (vor allem deutschen) Finanz-Startups auf dem Laufenden.

Hier unser Ticker mit sämtlichen Meldungen aus dem März 2023:

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„N26 für Post-Millenials“: Owwn verabschiedet sich von Fintech

Die erst 2021 gestartete Berliner Neobank Owwn verabschiedet sich von ihrem Fintech-Geschäftsmodell: Wie Gründer Bastian Krautwald am Donnerstag mitteilte, schließt sein Unternehmen alle Bankkonten von Nutzern – wobei das nicht allzu viele sein dürften, da das Produkt sich noch in der Testphase befand. Das Unternehmen gibt es zwar weiterhin, allerdings nicht mehr als Fintech. Stattdessen macht es jetzt in irgendwas mit Karten (also geografischen, nicht denen zum Bezahlen). Das ebenfalls von Krautwald gegründete Kreditvermittlungsportal „Deine Studienfinanzierung“, das vergangenes Jahr mit Owwn verschmolzen wurde, läuft separat als Marke weiter, wie auf Nachfrage bestätigt wurde.

Nach dem Krypto-Startup Pile (siehe weiter unten) ist Owwn damit nun schon das zweite Finanz-Startup binnen einer Woche, das seine Produktpläne begräbt, bevor es überhaupt richtig gelauncht ist. Zu den Gründen für den Geschäftsmodell-Schwenk macht Krautwald keine Angaben. Offensichtlich ist allerdings, dass das ursprünglich unter dem Namen „Wajve“ firmierende Startup 2021 noch unter komplett anderen Vorzeichen – nämlich auf der Höhe des Neobanken-Hypes – gestartet war. Damals hatten Krautwald und sein Mitgründer David Meyer für ihr „N26 für Post-Millenials“ immerhin 5 Mio. Euro eingesammelt. Dann gingen sie allerdings mitten in den Fintech-Crash hinein – nämlich im Mai 2022 – in die Testphase.

Der Hamburger Konkurrent Ruuky ist zum Jahresende 2022 in die Insolvenz geschlittert (siehe hier), der „Banking as a Service“-Partner Solarisbank kündigte an, seine Fintech-Kooperationen zurückzufahren (siehe hier). Es wäre also zumindest plausibel, wenn der „Pivot“ nicht nur erfolgte, weil das Geschäft mit Weltkarten das nächste große Ding ist (wie Krautwald gestern in einem Social-Media-Beitrag Glauben machte) – sondern auch, weil es in der Welt der Neobanken derzeit einfach sehr ungemütlich ist.

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Kurz getickert

  • Bei N26 bahnen sich weitere personelle Veränderungen an. Die erste und zweite Managementebene unterhalb des Führungs-Duos Stalf/Tayenthal solle „mehr Seniorität“ bekommen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Paywall) unter Berufung auf das Umfeld des Aufsichtsrats.
  • Laut „Manager Magazin“ (Paywall) wird N26 die von der Bafin auferlegten Wachstums-Beschränkungen so bald nicht loswerden. „Frühestens im zweiten Halbjahr“ werde die Bonner Behörde das Berliner Fintech wieder frei walten lassen, schreiben die Kollegen unter Berufung auf Insider. Wie dem Bericht darüber hinaus zu entnehmen ist, soll die Neobank auch 2022 wieder viel Cash verbrannt haben – nämlich angeblich 40-60 Mio. Euro pro Quartal. Nach N26-Angaben sind diese Zahlen „spekulativ und nicht nachvollziehbar“.

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Forward

Unser Partner-Medium „Finance Forward“ berichtet dieser Tage unter anderem über diese Themen:

  • Führungs-Querelen bei N26: Wie Gründer Valentin Stalf auf die Kritik an seinem Führungsstil reagiert. Finance Forward
  • Abschied eines Krypto-Players: Der Börsenanbieter Crypto.com zieht sich aus dem deutschen Markt zurück. Finance Forward
  • Grillfest statt Geld: Das Fintech Bonify verkauft sich an die Schufa – den beteiligten Beschäftigten bringt das allerdings nix. Finance Forward 

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Kurz getickert

  • Die rasant wachsende niederländische Zahlungsabwickler Mollie kooperiert mit dem Berliner Fintech Billie, um künftig „Buy now, pay Later“ für Geschäftskunden anzubieten …
  • …während sich Billie-Konkurrent Mondu anschickt, ins Vereinigte Königreich zu expandieren.
  • Das auf tokenisierte Vermögenswerte spezialisierte Fintech Cashlink (zu dessen Kunden u.a. das Bankhaus Scheich und die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe gehören) erhält von Investoren wie TX Ventures, Futury Capital und BMH Hessen frisches Kapital „im mittleren siebenstelligen Bereich“. (Finance Forward)
  • Bison (das bislang auf Krypto-Handel ausgelegte Fintech-Projekt der Börse Stuttgart mit immerhin 700.000 Kunden) erweitert sein Repertoire um Aktien sowie ETFs – und kooperiert dafür mit der Sutor Bank sowie dem IT-Entwickler JT Technologies, der im Endkundengeschäft als „Justtrade“ firmiert.
  • Nach der der KMU-Neobank Qonto und dem „Banking as a Service“-Anbieter Swan probt erneut ein französisches Finanz-Startup den Markteintritt in Deutschland: Diesmal das Finanzierungs-Fintech Silvr, das zum Einstieg erstmal einen sehr kleinen Berliner Factoring-Anbieter namens Uplift1 schluckt.
  • Das vor einem Jahr gestartete und mit immerhin rund 3 Mio. Euro gefundete Berliner Krypto-Startup Pile legt unvermittelt eine Vollbremsung hin. Der Plan, mit einem „Defi as a Service“-Ansatz zur Verbreitung von „Decentralized Finance“-Produkten beizutragen, werde nicht weiter verfolgt, sagte Gründerin Jessica Holzbach dem „Handelsblatt“ (Paywall)

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Berliner Einlagen-Broker Raisin legt 60-Mio.-Euro-Funding hin

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Wussten Sie schon?

… dass der Smartbroker (also der Berliner Neobroker, der früher mal „Wallstreet Online“ hieß) laut einer gestern veröffentlichen Mitteilung für 2022 ein „Ebitda vor Kundengewinnungs-Kosten“ in Höhe von 13,5 Mio. Euro ausweist? Da will man sich gar nicht ausmalen, wie bombastisch das Ergebnis erst ausgefallen wäre, wenn man von den Erträgen auch noch die Personal- sowie die Sachkosten abzogen hätte. Mindestens Fragen wirft derweil der Hinweis auf, dass die Kundenzahl in diesem Jahr sinken werde: 1.) Heißt das, dass der Smartbroker jetzt kein Wachstumsunternehmen mehr sein will? Und 2.) Warum fährt man, um gegenzusteuern, nicht einfach die Ausgaben für die Akquise massiv nach oben? Macht doch fürs Ebit keinen Unterschied.

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Kurz getickert

  • Exklusiv: Das mit mindestens 15 Mio. Euro gefundete Münchner Fintech Wealthpilot gibt erstmals umfassend Auskunft über seine geschäftliche Entwicklung. Demnach erwirtschaftete der Wealth-Tech-Spezialist im Jahr 2021 Provisionserträge in Höhe von knapp 1,6 Mio. Euro (plus 34%) – gemessen an einem Fehlbetrag von 6,1 Mio. Euro (plus 65%). Für 2022 kalkulierte das rund fünf Jahre alte Startup bei stabilem Cashburn mit Erträgen von 2,9 Mio. Euro.
  • Das in der KMU-Finanzierung engagierte deutsch-britische Fintech Iwoca bekommt einen neuen Chef für den deutschen Markt – nämlich Fabian Platzen, bislang Finanzchef beim Berliner Inkasso-Startup Pair Finance  (Finance Forward)
  • Die Hypoport-Investoren haben durchaus heftig auf die am Donnerstagabend publizierte Jahresprognose (Umsatz bis zu -10%, Ebit bis zu -30%, siehe unten) reagiert. Am Freitag, den 10.3., ging es für die Aktie des Berliner Baufinanzierungs-Vermittlers um 17% runter, auf Wochensicht betrug das Minus sogar 24%.
  • Das einst mit fast 1 Mrd. Dollar bewertete, zuletzt aber in schwere Nöte geratene britische „Banking as a Service“-Fintech Railsr (ehemals: Railsbank) hat eine Rettungs-Finanzierung in ungenannter Höhe erhalten. (uktech.news)

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Forward

Bei unserem Partner-Medium „Finance Forward“ lesen Sie dieser Tage unter anderem:

  • Back to the Sparkasse: VC-Investoren halten hiesige Fintechs an, ihre Einlagen nach der SVB-Pleite besser zu diversifizieren. Finance Forward 
  • Der 7,5-Mio.-Euro-CEO: Der Chef der Münchner CM Equity gönnt sich ein satt siebenstelliges Salär. Finance Forward
  • Solaris-Konkurrent greift an: Wie das französische Fintech Swan hierzulande Kunden gewinnen will. Finance Forward 

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Wie kam es zur SVB-Pleite? Was passiert jetzt? Sind hiesige Fintechs betroffen?

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Linktipp

  • Black Thursday in Kalifornien: Warum die legendäre Silicon Valley Bank (die ja auch mal in Deutschland zu landen versucht oder es wenigstens mal versuchte) binnen eines Tages rund 60% ihres Börsenwerts verlor. TechCrunch

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Exklusiv: Bei Moss müssen weitere Mitarbeiter gehen

Es ist gerade mal ein dreiviertel Jahr her, da zählte das hochgewettete, auf Kreditkarten spezialisierte Berliner Fintech Moss auf Linkedin fast 500 Beschäftigte. Inzwischen allerdings mehren sich die Indizien, dass das Startup seine Belegschaft zurechtstutzt: 1.) Laut Branchen-Insidern wurden zuletzt gleich reihenweise Verträge von Beschäftigten aufgekündigt, die sich in der Probezeit befanden. 2.) Auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu berichten Ex-Mitarbeiter von hoher Fluktuation, einer „Hire and Fire“-Mentalität und ebenfalls von vermehrten Entlassungen innerhalb der Probezeit. 3.) Laut Linkedin-Zahlen sank die Zahl der Beschäftigten bis Jahresende auf 406 – uns ist’s seitdem sogar auf 393 runtergegangen (wobei diese Werte natürlich immer nur ein Proxy sind für die tatsächliche Situation.

Eine Moss-Sprecherin teilte auf Anfrage mit, dass „keinesfalls systematisch Mitarbeitende in der Probezeit entlassen“ worden seien. Zwar habe es Kündigungen während der Probezeit gegeben, hierbei handele es sich allerdings um Einzelfälle – eine genaue Anzahl nennt das Unternehmen nicht. Vor rund einem Jahr noch hatte Moss in einer Finanzierungsrunde 75 Mio. Euro eingesammelt und war mit einer Bewertung von über 500 Mio. Euro auf dem Weg zum Unicorn-Status schonmal halb am Ziel. Wie unsere große Fintech-Entlassungs-Tabelle zeigt, stellten die Berliner mit dem frischen Geld zunächst auch fleißig ein – bis auch sie in den Strudel der allgemeinen Fintech-Krise gerieten und schon im September ankündigten, 70 Mitarbeiter wieder entlassen zu wollen.

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Kurz getickert

  • Apropos Entlassungen: Auch das auf Private-Equity-Investments spezialisierte Fintech Moonfare hat, wie die Kollegen vom „Manager Magazin“ exklusiv recherchiert haben, zum Jahresende rund 10% seiner Beschäftigten entlassen.
  • Die Hypoport-Investoren haben durchaus heftig auf die am Donnerstagabend publizierte Jahresprognose (Umsatz bis zu -10%, Ebit bis zu -30%, siehe unten) reagiert. Am Freitag, den 10.3., ging es für die Aktie des Berliner Baufinanzierungs-Vermittlers um 17% runter, auf Wochensicht betrug das Minus sogar 24%.
  • Das einst mit fast 1 Mrd. Dollar bewertete, zuletzt aber in schwere Nöte geratene britische „Banking as a Service“-Fintech Railsr (ehemals: Railsbank) hat eine Rettungs-Finanzierung in ungenannter Höhe erhalten. (uktech.news)

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Wie kam es zur SVB-Pleite? Was passiert jetzt? Sind hiesige Fintechs betroffen?

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Linktipp

  • Black Thursday in Kalifornien: Warum die legendäre Silicon Valley Bank (die ja auch mal in Deutschland zu landen versucht oder es wenigstens mal versuchte) binnen eines Tages rund 60% ihres Börsenwerts verlor. TechCrunch

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Kurz getickert

  • Nächste Übernahme eines hiesigen Banken-IT-Dienstleisters durch Private Equity: Der Finanzinvestor Main Capital stärkt die schon in seinem Besitz befindliche Foconis AG durch den Zukauf der auf Daten- und Prozessmanagement spezialisierten Genodata EDV-Systeme GmbH.  
  • Der Baufinanzierungs-Vermittler Hypoport hat gestern Abend seine Prognose fürs laufende Geschäftsjahr veröffentlicht. Demnach rechnen die Berliner mit nochmals bis zu 10% weniger Umsatz – und einem Ebit-Rückgang von bis zu 30%. (PDF)
  • Der Smartbroker schreibt im Zusammenhang mit dem missglückten Aufbau einer eigenen Trading-Plattform aktivierte Entwicklungskosten in Höhe von rund 13 Mio. Euro ab.
  • Neues von der Pleite-Neobank Ruuky: Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters erfolgte die Kündigung tausender Konten vergangene Woche „aus regulatorischen Gründen vorsorglich“. Nachdem sich nun aber doch noch eine Übernahme abzeichne, würden den Kunden nun „neue Konten angeboten“. Mmmhhhh.

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20 Abgänge – und schwere Vorwürfe. Wie dysfunktional ist N26?

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Kurz getickert

  • Der Berliner Robo-Advisor Quirion reiht sich ein in die Phalanx von Investment-Fintechs, die besonders hohe Zinsen für Guthaben auf Verrechnungskonten zahlen. Der Satz hier: 2,0%

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Exklusiv: Elinvar verliert Robo-Mandat von M.M. Warburg – Investify übernimmt

M.M. Warburg hat laut exklusiven Informationen von Finanz-Szene seine Partnerschaft mit dem Berliner Wealth-Tech-Spezialisten Elinvar aufgekündigt. Den bislang gemeinsam betriebenen Robo-Advisor „Warburg Navigator“ führt die Hamburger Privatbank trotzdem weiter – allerdings nun mit technologischer Unterstützung eines anderen Fintechs. Hier entlang: FS Premium

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Linktipp

  • Monzo? Atom Bank? Revolut? Stripe? Die Stimmung an den globalen Aktienmärkten bessert sich. Nicht auszuschließen, dass die ersten großen Fintechs bald schon ihre IPO-Pläne reaktivieren. Altfi

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Schock für N26 – Thomas Grosse zieht sich zurück

Er war Vorstand der Holding. Vorstand der Bank. Und als Verantwortlicher für Risiko, Governance und Compliance eigentlich ausersehen, den Dauerkonflikt mit der Bafin zu befrieden. Doch stattdessen: Hat Thomas Grosse (der neben den beiden Gründern als die zentrale Figur bei N26 galt) die Neobank verlassen, wie gestern exklusiv die „Financial Times“ (Paywall) berichtete.

Vermeintlich passt die Nachricht zu den vielen sonstigen Abgängen von Topmanagern bei N26. So war zuletzt ja auch Finanzchef Jan Kemper überraschend ausgeschieden. Tatsächlich liegen die Dinge in Grosses Fall aber wohl anders. In einem Statement des Fintechs ist von „persönlichen Umständen“ die Rede; und von der „Privatsphäre“, die man zu respektieren bitte. Einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin gibt es noch nicht. In besagter Mitteilung heißt es, man habe erst einmal „eine Interimsstruktur aufgesetzt“. An einer „langfristigen Lösung“ werde gearbeitet.

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Kurz getickert

  • Exklusiv: Die Anfang des Jahres in die Insolvenz gerutschte Teenager-Neobank Ruuky hat offensichtlich keinen rettenden Investor mehr gefunden. Wie aus einer Mitteilung an die Kunden hervorgeht, wird der Betrieb im Laufe der nächsten Wochen eingestellt.

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Was N26 dem Erzrivalen Revolut noch entgegenzusetzen hat

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Kurz getickert

  • Die Q4-Zahlen des (einstigen) schwedischen BNPL-Darlings Klarna lesen sich um einiges besser als die der vorangegangenen Quartale. So stiegen die Nettoerträge verglichen mit der Vorjahresperiode um ein Fünftel auf umgerechnet rund 450 Mio. Euro – während der Nettoverlust um drei Fünftel auf rund 170 Mio. Euro zurückging. Aus hiesiger Sicht noch zwei interessante Datenpunkte: 1.) Im Dezember machte Klarna erstmals mehr Umsatz in den USA als in Deutschland (also dem bis dato größten Markt); 2.) Im Jahresmittel beschäftige Klarna hierzulande 1.305 Mitarbeiter (+22%) – wobei es am Jahresende weniger gewesen sein dürften (Annual Report/PDF)
  • Das B2B-Fintech Finoa bekommt von der Bafin eine Krypto-Verwahrlizenz – und von einem Luxemburger VC-Investor ein Funding in nicht genanntem Umfang (Ffwd)
  • Noch eine Finanzierung: Das auf Kammerberufler spezialisierte Kredit-Fintech Captiq fundet im „im hohen sechsstelligen Bereich“
  • Die Berliner Neobank Vivid Money kooperiert beim Wertpapier-Handel künftig mit dem „Investment as a Service“-Anbieter Upvest

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Von C24 bis N26: Alle Fintech-Meldungen aus dem Februar

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