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Ist N26 jetzt nicht mal mehr die größte kontinental-europäische Neobank?

Mögen die Revoluts und Monzos (und sonstigen Londoner Neobanken) noch so sehr wachsen – diesseits des Ärmelkanals galt N26 trotzdem immer als unangefochtener Marktführer. Oder anders ausgedrückt: Erst kam N26. Dann kam lange nichts. Dann kam immer noch nichts. Und dann kam mit viel gutem Willen der niederländische Challenger Bunq, der sich, was zum Beispiel die Erträge anging, jahrelang in einem Verhältnis irgendwo zwischen 1:7 (2020) und 1:4 (2022) gemessen an N26 bewegte.

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