von Georgia Hädicke und Heinz-Roger Dohms, 2. Juni 2022
In unserem Überblick „Wo Startups ihre Fundings bunkern“ hatten wir diese Woche ja festgestellt: Immer mehr junge Firmen vertrauen ihr frisch eingesammeltes Kapital tatsächlich auch einer jungen Bank an – nämlich der Solarisbank an (bzw. deren Endkunden-Partnern, also mutmaßlich Penta oder Finom). Interessanterweise ändert sich das Bild aber, wenn man sich innerhalb der Grundgesamtheit (275 Startups, die zwischen Mitte November 2021 bis Ende März 2022 Kapital aufgenommen haben und bei denen eine Bankverbindung für jene Fundings erkennbar war) auf die jungen Finanz-Firmen konzentriert, also die Fintechs. Die nämlich tragen ihr Geld, siehe die Tabelle weiter unten, überall hin und besonders gern zur Commerzbank – aber nicht auf Konten, hinter denen die Solarisbank steht. Einzige Ausnahme: das Finanzierungs-Fintech Re:cap.
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