von Heinz-Roger Dohms, 7. Februar 2020
Die diese Woche publizierten 2018er-Zahlen von N26 erregen weiterhin die Gemüter unserer Leserinnen und Leser. Dabei wird in Mails an uns über die 6 Mio. Euro „sonstigen betrieblichen Erträge“ (ein Werbekosten-Zuschuss seitens Mastercards? Eine nachträgliche Vergütung seitens Mastercards für das Erreichen bestimmter Umsatzziele?) ebenso wunderbar gefachsimpelt wie über die verblüffend hohen Wertberichtigungen. Am meisten Freude allerdings bereitete uns die Zuschrift von Herrn E., der – offenbar mit einem tiefen Verständnis für das N26-Geschäftsmodell ausgestattet – die Provisionserträge der Berliner Smartphone-Bank in ihre Einzelteile zu zerlegen versucht. Sehr lehrreich! Voilà:
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!