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N26 erwägt laut „Bloomberg“ neues Funding – jedoch zu reduzierter Bewertung

Die Berliner Neobank N26 erwägt laut einem Medienbericht eine neue Finanzierungsrunde – zu einer reduzierten Bewertung. Wie „Bloomberg“ schreibt, soll ein Teil des Fundings dazu dienen, bestehenden Gesellschaftern einen Teilverkauf ihrer Anteile zu ermöglichen. Namentlich genannt werden Coatue Management, Third Point und Dragoneer Investment. Diese Gesellschafter würden dafür im Gegenzug auf eine Garantierendite verzichten, die ihnen bei einer früheren Runde zugesagt worden sei. Die Höhe der möglichen Funding-Runde wird von „Bloomberg“ auf rund 400 Mio. Euro taxiert. Als beratende Investmentbank sei Goldman Sachs involviert.

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