Ad-hoc

N26 will 150 Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken

Die deutsche Fintech-Branche schwenkt endgültig in den Krisenmodus. Wie am Donnerstagmittag bekannt wurde, setzt auch die milliardenschwere Challenger-Bank N26 vor dem Hintergrund der Corona-Pademie auf Kurzarbeit. In einer Pressemitteilung der Berliner Vorzeige-Startups heißt es: „Wir rechnen temporär mit 150 Personen in Kurzarbeit verteilt auf mehrere Standorte, zum Beispiel in den Bereichen Office Management, Marktforschung, Office IT, Marketing und Operations.“ Weiter heißt es: „Dadurch können wir diese Mitarbeiter auch über die Krise hinaus langfristig im Unternehmen halten.“

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