Fintech-Ticker

Sämtliche Fintech-News aus September 2025

In unserem Fintech-Ticker halten wir Sie über die (vor allem deutschen) Finanz-Startups auf dem Laufenden.

Hier unser Ticker mit sämtlichen Meldungen aus September 2025:

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„Führt zu Verlusten“: Der Depot-Beef zwischen Trade Republic und der ING Diba

In der allgemeinen Aufregung um das neue Private-Equity-Angebot von Trade Republic ging fast ein wenig unter, dass der Neobroker in einem Abwasch auch seine Kunden- und AuM-Zahlen aktualisiert hat. Bei 10 Mio. Kunden stehen die Berliner jetzt. Und bei 150 Mrd. Euro Assets under Management. Imposante Zahlen! Zumal das Fintech, was die Zahl der Kunden angeht, also nun mit der ING Diba gleichgezogen ist. Auch wenn der Vergleich etwas hinken mag, weil Trade Republic, erstens, auch Kunden außerhalb Deutschlands hat (während die Frankfurter Onlinebank seit dem Rückzug aus Österreich nur noch hierzulande aktiv ist). Und weil, zweitens, die ING Diba – würden wir jedenfalls vermuten – bei der Frage, was eigentlich ein Kunde ist, eine strengere Definition anlegt. Aber so oder so: Trade Republic ist jedenfalls nicht nur einer der wichtigsten Wettbewerber für Sparkassen und Volksbanken, sondern genauso (oder sogar noch mehr) für die ING Deutschland. Was wiederum erklären könnte, warum sich die größte Direktbank und das größte Fintech der Republic schon seit einigen Wochen ein Scharmützel rund um den Übertrag von Kundendepots liefern. Hier entlang: FS Premium

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Kurz getickert

  • Nach der erfolgreichen Internationalisierung seiner Einlagen-Plattform bringt das Berliner Fintech Raisin nun auch sein Investment-Angebot erstmals ins Ausland – und zwar in die Niederlande

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Kenfo statt Fintech – Neobrokern droht bei Frühstart-Rente staatliche Konkurrenz

Der deutschen Banken- und Fintech-Branche droht in puncto staatlich geförderter Altersvorsorge überraschend Konkurrenz. So berichtet „Capital“, dass bei der „Frühstart-Rente“ neben der eigentlich geplanten privatwirtschaftlichen Lösung inzwischen auch ein „staatlich verwaltetes Modell“ diskutiert werde. Demnach gibt es in der SPD (die ja auch den bei dem Projekt federführenden Finanzminister stellt) die Überlegung, die vorgesehenen monatlich 10 Euro pro Kind statt in individuelle Depots alternativ in den staatlichen Kenfo-Fonds fließen zu lassen. Dieser solle das Geld zentral verwalten – und an die Kinder ausschütten, sobald diese das 18. Lebensjahr vollendet haben. Zwar stehe die SPD der privaten Lösung nicht entgegen, zitiert „Capital“ den SPD-Finanzpolitiker Michael Thews. Um aber wirklich alle Kinder zu beteiligen, könne ein „öffentlich verwalteter Fonds als Auffanglösung sinnvoll“ sein.

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Kurz getickert

  • Das Berliner „Investment as a Service“-Fintech Upvest setzt nach dem Coup mit der DKB eine weitere Duftmarke – und begleitet die Europa-Expansion des US-Neobrokers Webull.
  • Der hierzulande zuletzt schwächelnde britische Business-Banking-Spezialist Tide (CEO Oliver Prill war ja auch mal in unserem Podcast zu Gast) hat bei einer Funding-Runde 120 Mio. Dollar eingesammelt – zu einer Bewertung von 1,5 Mrd. Euro.
  • Eine weitere eigentlich auf Wholesale-Kunden ausgerichtete Frankfurter Auslandsbank wagt sich mittels der Einlagen-Plattform Raisin ins Retail-Segment vor – nämlich die Standard Chartered Bank.
  • Als wir vor zwei Jahren scoopten, dass der italienische Milliardenkonzern Nexi beim Bamberger Payment-Provider Computop eingestiegen ist (der DZ Bank wurde das Asset ja damals vor der Nase weggeschnappt, siehe hier und hier) – da deutete sich schon an, dass die Komplettübernahme nur eine Frage der Zeit sein würde. Gestern nun hat Nexi diesbezüglich Vollzug verkündet. Zwar bleibt Computop als eigenständiges Unternehmen erhalten. Gründer und CEO Ralf Gladis allerdings (und das ist ja ein klares Zeichen, in welche Richtung es jetzt geht) verlässt das Unternehmen.
  • Der M&A-freudige KMU-Finanzierer Teylor übernimmt 60% an einem frisch gegründeten Düsseldorfer Software-Anbieter namens CapeTec – dahinter stecken die früheren Compeon-Manager Stephan van Heerden und Dirk Dievernich.

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Angeblicher „Secondary Sale“ – ist Trade Republic bald 12 Mrd. Euro wert???

 

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Bis zu 4,5% Gebühren – fängt Trade Republic jetzt so richtig an Geld zu verdienen?

Das muss man sich erst mal trauen. Die Einführung eines neuen Produkts mittels öffentlicher „Keynote“ annoncieren. Dabei das exakt gleiche Setup wählen, wie es Apple bei der Präsentation des ersten iPhones am 9. Januar 2007 auf der „Macworld Conference & Expo“ in San Francisco gewählt hatte (Totale von vorn, man sieht die komplette Bühne, die Projektion, den CEO und ganz unten im Bild auch noch die ersten Reihen des Publikums). Und sich dann, allen Ernstes, auch noch einen schwarzen Pullover überstreifen. An Selbstgewissheit mangelt es Christian „Steve“ Hecker, dem Gründer und Chef von Trade Republic, also beruhigenderweise nicht. Das neue Produkt, das dann zum Vorschein kam, war allerdings kein iPhone und auch kein iFonds. Sondern ein Eltif (mit großem E), also eines dieser angeblich kleinanlegerkompatiblen Private-Equity-Konstrukte, wie man sie so ähnlich schon seit längerem von Fintechs wie Moonfare oder Liqid kennt und wie sie seit vergangenem Jahr auch der Trade-Republic-Widersacher Scalable Capital im Repertoire hat. Ist das also jetzt die Zukunft??? Über ein Milliarden-Fintech, dass Rendite wittert – und Renommee investiert: FS Premium

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N26 kündigt Super-Konto für bis zu 100 Euro im Monat an

Die Berliner Neobank N26 arbeitet an einem „Beyond Banking“-Konto, das über die bislang üblichen Zusatzangebote etwa aus dem Versicherungsbereich weit hinausgehen soll. „Wir konzentrieren uns auf Finance, aber wir bauen drumherum Services auf […] Demnächst starten wir ein Premium-Tier mit Partner-Subscriptions – Streaming, Food-Delivery, vielleicht auch Medien. Unser Ziel: die App, die du täglich brauchst. Die kostet dann vielleicht zwischen 50 und 100 Euro – aber man bekommt dafür ein Komplettpaket mit Nachlässen auf Subscriptions, die man ohnehin nutzt“, sagte der scheidende Co-Chef Valentin Stalf in einem Interview mit „Gründerszene“ (Paywall).

Seit dem Frühjahr bietet N26 – ähnlich wie der Wettbewerber Revolut – in Partnerschaft mit Vodafone eigene Handytarife an (siehe unseren Produkt-Ticker aus dem Mai). Mitte August hieß es, dass in der Anfangsphase zwischen 8.000 und 10.000 Mobilfunk-Verträge pro Monat verkauft worden seien. Trotzdem passte das Fintech die Preise kürzlich nach unten an (siehe unseren Newsletter vom 8. September).

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Kurz getickert

  • Trade Republic erweitert seine Produktpalette (wie zuvor auch schon der Wettbewerber Scalable Capital) um kleinteilige Private-Equity-Investments. Wie zunächst der „Platow-Brief“ (Paywall) vermeldete und am Sonntag dann auch offiziell verkündet wurde, partnert der Berliner Neobroker hierfür mit dem US-Finanzinvestor Apollo und dem schwedischen Private-Equity-Haus EQT.

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Was Berliner Fintechs (und Frankfurter Banker) vom Klarna-IPO lernen können

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Die „Tamazisierung“ von Scalable Capital – und das Refi-Thema der Münchener Hyp

Wenn eine Aufzählung mit „Deutscher Bank“ und „HSBC“ beginnt, dann würde man eigentlich erwarten, dass sie mit „BNP Paribas“,  „Unicredit“ oder einem ähnlichen Kaliber weitergeht. Im konkreten Fall allerdings – ist der Dritte im Bunde die nicht ganz so weltberühmte Münchener Hypothekenbank! Dazu muss man nun wissen, dass der ebenfalls in München ansässige Neobroker Scalable Capital im Zuge des gestern vermeldeten Banklizenz-Erhalts seine Zinskampagne aufhübscht. Die hierbei generierten Einlagen müssen nun irgendwie verarbeitet werden. Denn, Banklizenz hin oder her, Scalable hat offenbar eher nicht vor, sein eigenes Kreditbuch genauso schnell hochzufahren, wie man augenscheinlich Einlagen generieren will (ansonsten würde vermutlich auch die Bafin bald misstrauisch werden). Um die Depositen also zu managen, kooperierte das Fintech auch bislang schon mit der Deutschen Bank und mit HSBC, also zwei ausgewiesenen Kapazitäten im großvolumigen Cash-Management. Nun allerdings kommt als dritte Partnerbank besagte Münchener Hyp hinzu – ein Institut, das man, bei allem Respekt, bislang eher nicht in einem Atemzug mit den beiden Vorgenannten erwähnt hätte. Was genau ist das los? Über das Rationale hinter einer eher doppelt interessanten neuen Partnerschaft: FS Premium

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Kurz getickert

  • Nach dem „Paypal-Chaos“ von Ende August zahlt der US-Zahlungsanbieter mehreren hunderttausenden betroffenen Verbrauchern eine Entschädigung von jeweils 10 Euro – auch möglicherweise entstandene Gebühren sollen übernommen werden. Süddeutsche (Paywall)
  • Das schwedische „Buy now, pay later“-Fintechs Klarna hat seinen Börsengang perfekt gemacht. Aus dem Ausgabepreis von 40 Dollar je Aktie ergibt sich eine Bewertung von gut 15 Mrd. Dollar.

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Linktipp

  • Was der größte Versandhändler der westlichen Welt mit einem indischen Kredit-Fintech will: Amazon completes Axio acquisition, secures access to direct lending business in India. Reuters
  • Was eine britische Großbank mit einem Payment-Fintech will: Lloyds closes in on £120m takeover of fintech Curve. Sky News

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Scalable Capital erhält Banklizenz – und nimmt Einlagen künftig auch aufs eigene Buch

Scalable Capital hat die erhoffte Vollbanklizenz erhalten. Damit darf der Münchner Neobroker jetzt Einlagen auf die eigene Bilanz nehmen und eigene Kredite vergeben. Ein Sparprodukt mit aktuell 2% Zinsen hatte das Fintech zwar auch bislang schon im Angebot. Das darüber eingesammelte Geld landete jedoch komplett bei Partnerbanken oder in Geldmarktfonds. Künftig will Scalable zumindest einen Teil der Einlagen selbst deponieren – und mit dem Geld zum Beispiel die Vergabe von Wertpapierkrediten ankurbeln. Alles in allem setzen die Münchner damit auf ein ähnliches Modell wie der Berliner Rivale Trade Republic. Was derweil die gesellschaftsrechtliche Komponente angeht: Die bisherige Scalable Capital GmbH wird im Zuge der Lizenzerteilung zur Scalable Capital Bank GmbH. Wie schon vermutet (siehe unseren Scoop aus dem Juli), wird an deren Spitze allerdings nicht der Gründer Erik Podzuweit stehen. Sondern: Podzuweit soll als CEO die Scalable-Gruppe als Ganzes führen.

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Warum sich die Commerzbank an der Krypto-Plattform NXT Assets beteiligt

Als nächster Akteur am Frankfurter Finanzplatz beteiligt sich nun auch die Commerzbank an der deutsch-schweizerischen Krypto-Plattform NXT Asset. Laut einer Mitteilung erwirbt das Institut exakt 14,3% an dem Fintech – zum Kaufpreis und damit zur Bewertung wurde nichts bekannt. Zu den bisherigen Investoren des 2024 gegründeten Startups gehören aus deutscher Sicht unter anderem der Online-Broker Flatex-Degiro, die Deutsche Börse (über ihre Tochter Crypto Finance) sowie der Treasury-Spezialist 360T. Daneben sind zum Beispiel die eidgenössische Privatbank Vontobel oder die ebenfalls in der Schweiz beheimatete Bergos AG (die früher mal zu Berenberg gehörte) mit von der Partie.

NXT Assets emittiert physisch besicherte Exchange Traded Products (ETP) auf Krypto-Währungen wie Bitcoin und Ether. Neben der finanziellen Beteiligung wird die Commerzbank als einer der Asset-Verwahrer für die Plattform auftreten. Darüber hinaus dürfte sich das Institut auch von dem Kalkül leiten lassen, dass es seine Kunden – wenn diese in digitale Vermögenswerte investieren wollen – künftig an einen vertrauten Akteur in dem ansonsten ja eher wildwüchsigen Krypto-Umfeld verweisen kann. Interessanterweise tätigt innerhalb der Commerzbank nicht die Privatkundensparte das Investment – sondern die Firmenkundensparte.

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Die Folgen des DKB/Upvest-Deals für die DWP Bank – und für die Branche generell

Dass eine Bank einen Dienstleister an den Pranger stellt, kommt eher selten vor. Umso erstaunlicher, dass im Zusammenhang mit der DKB just diese Konstellation in den letzten Jahren öfters zu beobachten war. Als die zweitgrößte deutsche Direktbank vor ein paar Jahren einen fast epischen IT-Ausfall zu managen hatte – da machte der damalige Vorstandschef unverhohlen die Finanz Informatik verantwortlich, also den sparkassen-eigenen IT-Spezialisten (siehe in unserem Archiv u.a. den Artikel –> Nein, der DKB-Chef hat der Sparkassen-IT nicht gedroht!). Wenn es indes, was in den letzten Jahren bisweilen vorkam, Probleme im DKB-Wertpapiergeschäft gab – dann ging der Finger meist in Richtung der DWP Bank, also des ebenfalls sektoreigenen Abwicklers. Wobei, und spätestens da wurde es für den externen Beobachter ein bisschen unübersichtlich, sich wiederum besagte DWP Bank nicht zu schade war, in solchen Fällen auch mal ihrerseits auf die Finanz Informatik zu verweisen … Jedenfalls: Lange Zeit ließen sich solche Schuldzuweisungen als Sparkassen-Folklore abtun. Dass einer der großen Player innerhalb der S-Finanzgruppe einen anderen großen Player wirklich rauskicken würde, das galt als schwer vorstellbar. Als dann allerdings Stephan Winkelmeier, der Chef BayernLB (also der Mutter der DKB), im Juli scheinbar aus dem Nichts zu einer regelrechten Polemik über die DWP Bank ansetzte („Konditionen, bei denen man am Ende pro Transaktion draufzahlt“) – da ahnte man schon, dass es diesmal um mehr, ja vielleicht sogar um alles geht. Und in der Tat: Wie man seit gestern Abend weiß (unsere entsprechende Eilmeldung zu der entsprechenden „Handelsblatt“-News müsste Ihnen ja zugegangen sein, liebe Leserinnen und Leser), ist das kaum Vorstellbare nun tatsächlich passiert: Die DKB will ihren Wertpapierhandel von 2026/2027 an auf das Berliner Fintech Upvest verlagern – zulasten des bisherigen Partners, der sektoreigenen DWP Bank (zu deren Anteilseignern ironischerweise auch die BayernLB gehört). Es ist einer der spektakulärste Dienstleisterwechsel in der deutschen Bankenbranche seit Jahren. Und es ist ein Deal mit etlichen Implikationen, nicht nur für die involvierten Player, sondern weit darüber hinaus. Unser „Deep Dive“: FS Premium

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DKB verlagert Wertpapier-Abwicklung auf Upvest – und trennt sich von DWP Bank

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Revolut macht Ex-SocGen-CEO Oudéa zum Europachef – und bedient sich bei N26

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Kurz getickert

  • Der Noch-Chef der Solarisbank, Carsten Höltkemeyer, hat auf dem HB-„Bankengipfel“ offiziell bestätigt, dass er mit Auslaufen seines Vertrags im Oktober 2026 ausscheiden werde. Womöglich darf man sich ein „spätestens“ hinzudenken.
  • Maximilian Tayenthal, Co-Chef von N26, hat auf dem HB-„Bankengipfel“ zu Protokoll gegeben, dass auch er „zu gegebener Zeit“ über einen Wechsel in den Aufsichtsrat nachdenken werde. Im Umfeld des Fintechs galt sein Ausscheiden aus der operativen Führung zuletzt als ausgemachte Sache.
  • Die Frankfurter Westend Bank beteiligt sich an der Risiq GmbH, einem 2024 gegründeten Risikomanagement-Fintech, das nach eigenen Angaben schon 40 Mitarbeiter beschäftigt – bei Linkedin sind acht vermerkt. Im Umfeld des Deals wird von einer „dreistelligen Millionenbewertung“ geraunt. Kaum zu glauben.
  • Der frühere und langjährige Finanzchef von Flatex-Degiro, Muhamad Chahrour, kehrt zurück in die Wertpapier-Branche. Und zwar als CEO von „Finanzen.net“ (das ist das letzte Jahr von Springer an einen PE-Investor verkaufte Brokerage-Portal). Finance Forward 

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Krypto-Fintech Tangany fundet 10 Mio. Euro – Baader Bank steigt als Investor ein

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Exklusiv: Geldwäsche-Probleme bei der C24 Bank – Bafin könnte Sonderbeauftragten entsenden

Als nächste Challenger-Bank rückt nun die Frankfurter C24 Bank in den Fokus der Bafin. Schon letztes Jahr hatte die Aufsicht ein Bußgeld in Höhe von 1,25 Mio. Euro über die Tochter des Münchner Vergleichsportals Check24 verhängt. Die Begründung damals: Die C24 Bank habe zwischen 2021 und 2023 Geldwäsche-Verdachtsmeldungen „systematisch“ verspätet abgegeben. Laut Recherchen von Finanz-Szene ist die Sache mit der Millionenbuße aber noch nicht ausgestanden. So könnte die Bafin unseren Informationen zufolge nun weitere Maßnahmen ergreifen. Hier entlang: FS Premium

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Kurz getickert

  • Die auch hierzulande rasant wachsende britische Challenger-Bank Revolut wird bei einer aktuellen Secondary-Runde angeblich mit 75 Mrd. Dollar bewertet – und damit so hoch wie nie zuvor (Reuters)

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Sämtliche Fintech-News aus Juli und August 2025

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