Aus der Szene

Und nach dem Exit? Berliner Fintech-Gründer zeigt seine 4-Mio.-Euro-Wohnung

Erst kommen Jahre voller 70-Stunden-Wochen. Dann folgt der 100-Mio.-Euro-Exit. Und danach?

Fragt der Architekt, wie man seine 318-Quadratmeter-Penthouse-Wohnung über den Dächern Friedrichshains denn gern eingerichtet hätte.

Und selbstverständlich hat Dirk Owerfeldt, einer der Gründer des Berliner Kassensystem-Fintechs Gastrofix (das seit dem Exit zum kanadischen Payment-Konzern Lightspeed gehört), dann nicht „standardfett“ gesagt. Sondern „saufett“. Was sich definitiv gelohnt hat! Guggsdu wo? Bei Insta.

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