von Georgia Hädicke und Heinz-Roger Dohms, 5. Januar 2023
Es gab mal Zeiten, da hat man als Journalist im Oktober seine Jahresausblicke geschrieben (Fachjargon: „vorproduziert“), im November wurden dann die Füße hochgelegt und Mitte Dezember der Rechner runtergefahren. Geht heutzutage natürlich nicht mehr. Wo die Zeiten doch so fürchterlich schnelllebig sind. Beispiel: In unserem „Direktbanken-Ausblick“ dieser Tage hatten wir die Frage gestellt, was N26 nach der Zinswende jetzt eigentlich mit seinen Einlagen macht. Daraufhin regte einer unserer Leser-Reporter an, dieselbe Frage doch auch mal bezüglich Trade Republic aufzuwerfen. Fanden wir super!!! Doch dann (siehe unser gestriger Deep Dive): Beantwortete Trade Republic genau die Frage, bevor wir sie überhaupt stellen konnten. Womit sich also die überaus verlockende Idee, den N26-Absatz aus unserem „Direktbanken-Ausblick“ einfach 1:1 als Trade-Republic-Absatz in unseren „Fintech-Ausblick“ hineinzukopieren, gleich mal erledigt hatte.
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