Exklusiv

Warum sich der Smartbroker von CEO Matthias Hach getrennt hat

Der Berliner Fintech-Konzern „Smartbroker“ – Betreiber des gleichnamigen, im vergangenen Jahr rasant gewachsenen Neobrokers – hat sich überraschend von seinem Vorstandschef Matthias Hach getrennt. Das Unternehmen habe sich mit dem Manager „verständigt“, dass dieser „sein Amt als Vorstandsvorsitzender […] einvernehmlich mit sofortiger Wirkung vorzeitig niederlegt und aus der Unternehmensgruppe ausscheidet“, teilte die Smartbroker Holding kurz vor dem Wochenende mit. Als offizieller Grund wurden „unterschiedliche Vorstellungen über die künftige strategische Ausrichtung der Gruppe, insbesondere im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Produkts Smartbroker“ angeführt. Zu einer Dankesformel (geschweige denn zu ein paar wertschätzenden Worten) reichte es in der Mitteilung schon nicht mehr – bloß noch zu einem „alles Gute für die weitere berufliche Zukunft“. Üblicherweise sind das Indizen für erhebliche Dissonanzen.

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