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Was der M&A-Deal von Auxmoney über die großen Ambitionen des Fintechs verrät

Der deutschen Fintech-Branche geht es grob gesagt aktuell ungefähr so, wie es ihr vor drei, sechs und zwölf Monaten auch schon ging – nämlich bestenfalls so lala. 2022 wurde mehr oder weniger abgeschrieben. 2023 dürfte ein bisschen besser werden. Im Grunde genommen richtet sich der Blick aber schon auf 2024, wenn, ähhh, ja was eigentlich? Ach, natürlich: Wenn der Soliditätskurs der Jahre 22/23 verdiente Früchte trägt. Die Investoren so langsam wieder vertrauen fassen. Und überhaupt alles irgendwie wieder schöner wird. Frei nach Dr. Udo Brömme: Zukunft ist für alle gut – selbst für die Fintechs. 

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