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Was ist die industrielle Ratio hinter der „Jeder Trade 0 Euro“-Strategie von N26?

N26 bricht mit einem im Digitalbanking eingeübten Industriestandard: Wie die Berliner gestern verkündeten, sollen ab dem 27. Januar jene 90 Cent wegfallen, welche die Neobank ihren Kunden bislang für einen Trade mit Aktien oder ETFs berechnet. Weiter heißt es: „Damit ist N26 der einzige Finanzdienstleister in Europa, der den Handel mit Aktien und ETFs ohne Gebühren oder Provisionen ermöglicht.“ Was zumindest gemessen an der Neobroker-Benchmark auch tatsächlich der Fall ist: Trade Republic berechnet 1 Euro „Fremdkostenpauschale“, bei Scalable Capital beträgt die Ordergebühr außerhalb des kostenpflichtigen Premium-Angebots 99 Cent – bei kleineren Anbietern wie Finanzen.net oder Smartbroker fällt die Gebühr erst ab einer Mindestorder von 500 Euro weg.

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