Research

Was von den Expansions-Plänen deutscher Fintechs übrig blieb

Als der Berliner Einlagen-Broker Raisin („Weltsparen“) jüngst seinen Marktstart in den USA verkündete – da war das auf der einen Seite ein ermutigendes Signal: Seht her, vielleicht befreit sich die hiesige Fintech-Branche allmählich ja doch aus ihrem Lock-down. Auf der anderen Seite provozierte die Meldung aber auch ein paar Fragen: Wie, bitteschön, sieht es eigentlich bei anderen Finanz-Startups mit der internationalen Expansion aus? Kann es sein, dass da zuletzt nicht mehr allzu viel passiert ist? Und zwar nicht erst seit Corona – sondern auch schon (deutlich) vorher? Für 14 der größten und prominentesten deutschen Fintechs hat Finanz-Szene.de einfach mal die Probe aufs Exempel gemacht: 1.) In welchen ausländischen Märkten sind N26, SumUp, Finleap und Co. wirklich schon aktiv? 2.) Was genau machen sie da? 3.) Was wurde darüber hinaus im Laufe des Jahre angekündigt? 4.) Was ist aus diesen Plänen geworden? Und 5.) Wer hat sich ausländischen Märkten womöglich auch schon wieder zurückgezogen? Hier der Überblick:

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