Karl von Rohr ist nach CEO Christian Sewing zwar der dienstälteste Deutsche-Bank-Vorstand – das bedeutet aber nicht, dass er deshalb auch besonders fest im Sattel säße. Als Aufsichtsratschef der Asset-Management-Tochter DWS muss von Rohr mit dem Vorwurf leben, die Greenwashing-Affäre alles in allem eher suboptimal gemanagt haben zu. Und so gab es im Umfeld des größten Geldinstituts der Republik schon länger Stimmen, die fragten, was aus von Rohr denn werden würde, wenn Paul Achleitner mal nicht mehr da ist. Hintergrund: Der langjährige Aufsichtsratschef galt immer als ausgesprochener Anhänger von Rohrs.
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