03/03/20: KSK Köln, Sparkassen, Deutsche Bank, Fidor, Erste Group

Wertpapierabsatz der drittgrößten deutschen Sparkasse bricht um 17% (!) ein. Dass 2019 das Waterloo-Jahr für viele Kommunalinstitute gewesen sein könnte – das hatten wir jüngst ja schon unter Verweis auf die Zahlen der ostdeutschen Sparkassen und der Haspa gemutmaßt. Indes: Womöglich war unsere Diagnose, das Problem seien (naheliegenderweise) die Zinsen, noch nicht umfassend genug. Denn: Bei Lektüre des gestern vorgestellten 2019er-Zahlen der Kreissparkasse Köln fiel uns auf, dass deren Netto-Wertpapierabsatz 2019 von 375 Mio. Euro im Vorjahr auf 313 Mio. Euro gesunken ist. Macht einen Rückgang um ein Sechstel. Und das in einem Jahr, in dem der Dax um ein Viertel gestiegen ist. Haarsträubend. Und mindestens diskutabel: Einen Ergebnisrückgang um 9% als „stabiles Ergebnis“ zu bezeichnen. Mitteilung

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