04/06/20: DKB, Easyfolio, Frankfurter Bankgesellschaft, Blackrock, Ginmon

Kann es sein, dass die DKB der Teenager unter den deutschen Banken ist? Zwanghaft bemüht, bei den Schulhof-Peers (also bei N26, Revolut und wie sie alle heißen) cool rüberzukommen – und deshalb immer auf größtmögliche Distanzierung vom eigenen Elternhaus (sprich: von der deutschen Kreditwirtschaft) bedacht … Jedenfalls: In der Kundenansprache schlägt sich die DKB-Attitüde mittlerweile in Empfehlungen wie „Lassen Sie Ihre Girocard einfach gleich zu Hause“ nieder. Und Kunden, die das seltsam finden, wird beschieden, das sei ja nun „nichts Neues“, dass man bei der DKB die Visa-Karte gegenüber der Girocard bevorzuge. Wie muss man das deuten? Als Brüskierung der DK? Als Halbstarken-Geschwätz, dem man keine allzu große Bedeutung beimessen sollte? Oder als strategische Notwendigkeit? Von wegen 0,3% Interchange statt 0,2% Interchange … Unser „Kurz gebloggt“: Finanz-Szene.de

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