von Christian Kirchner, 4. Juli 2019
Dass manchmal alles mit allem zusammenhängt, lässt sich diese Woche sehr schön an den beiden Themenkomplexen „Dt. Bank / Restrukturierung“ und „Basel IV / Aufschrei“ festmachen. So meldete die „Financial Times“ gestern, dass Deutschlands größtes Geldhaus für dieses Jahr mit einem Verlust rechnet, weil sich die Kosten für den geplanten Umbau auf bis zu 5 Mrd. Euro belaufen könnten. Dass das alles nicht so dolle fürs Eigenkapital und demnach auch die Kernkapitalquoten ist, versteht sich von selbst, sodass mittlerweile als ausgemacht gilt: Bei den jetzigen 13,7% wird’s nicht bleiben. Eher könnte es bis Jahresende Richtung 13,0% runtergehen (zur Erinnerung: Das Minimum liegt bei 11,8%). FT (Paywall), HB.
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