von Heinz-Roger Dohms, 7. März 2021
Greensill, immer wieder Greensill: Das Schicksal der, nun ja, zockenden Kommunen ist eigentlich nicht unser Bier. Allerdings lehrt das lesenswerte „Handelsblatt“-Interview (Paywall) mit dem wohltuend ehrlichen Bürgermeister von Monheim nicht nur etwas über das Denken und Handeln unserer Kämmereien – sondern: An einer Stelle gibt das Interview auch einen Einblick in die Usancen von Banken bzw. Sparkassen im Geschäft mit den Kommunen: „Unsere Hausbank – die Stadtsparkasse Düsseldorf – gewährt uns nur ein Guthaben von maximal 20 Mio. Euro. Für höhere Summen müssen wir Negativzinsen zahlen. Das wollten wir vermeiden“ , so der Bürgermeister.
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!
Finanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat).
Die Artikel von Finanz-Szene sind urheberrechtlich geschützt und nur für den jeweiligen Premium-Abonnenten persönlich bestimmt. Die Weitergabe – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Wie Sie Inhalte rechtssicher teilen können (z.B. via Pressespiegel), erfahren Sie hier.
Danke für Ihr Verständnis. Durch Ihr Abonnement sichern Sie ein Stück Journalismus!