von Heinz-Roger Dohms, 8. Dezember 2021
Die OLB steht vor weiteren brachialen Einschnitten: Dass bei der Oldenburgischen Landesbank seit der Übernahme durch Private-Equity-Investoren ein eisiger Wind weht, hatten wir vor Urzeiten ja schon einmal beschrieben (-> Radikalo-Banking: Was Apollo mit der OLB vorhat). Dazu passte Ende Oktober die Nachricht, wonach die Landesbank, die im engeren Sinne ja gar keine Landesbank ist, bis Ende dieses Jahres weitere 250 der zuletzt noch 1.760 Stellen kappen will – das sind rund 15% aller verbliebenen Jobs. Glaubt man indes der „Nord-West-Zeitung“ (die in Bezug auf das Nord-West-Institut eigentlich immer gut informiert ist …), dann gehen die internen Pläne über das, was im Oktober offiziell kommuniziert wurde, sogar noch deutlich hinaus …
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