von Christian Kirchner, 9. Mai 2019
Exklusiv – „S Broker“ wird zum Krisenfall der Sparkassen: Der Online-Wertpapier-Spezialist des öffentlich-rechtlichen Bankensektors ist 2018 nur knapp und dank stiller Reserven an den roten Zahlen vorbei geschrammt, wie „Finanz-Szene.de“ im Bundesanzeiger entdeckt hat. Laut Abschluss sank das Geschäftsergebnis um 88% auf nur noch 253.000 Euro. Geplant war eigentlich ein Anstieg um ein Drittel. Das Netto-Kundenwachstum lag schlanke 90% unter Plan. Die Ziele 2019 etikettiert man sicherheitshalber schon jetzt – im Frühjahr! – in Bezug auf die Kunden- und Transaktions-Entwicklung als „sehr herausfordernd.“ Und wie weiter? Bis 2021 geht es um „Nachholen und stabilisieren“, ab 2022 dann um „Wachsen und integrieren“. Puh, was für Phasen-Phrasen. Hier alle Details (und warum es überhaupt so schlimm kommen konnte): Finanz-Szene.de
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