10/05/19: HVB, DWS, Amundi, Perseus

Nee, ein Bewerbungsschreiben für die Übernahme der Commerzbank waren die gestern vorgelegten Zahlen der HVB (gemäß Segment-Berichterstattung der Mutter Unicredit) nicht. Demnach sank der operative Gewinn im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft in Q1 um 6% zum Vorjahr auf 174 Mio. Euro. Weil, auf den Punkt: die Erträge (vor allem die Provisionen)  schneller gefallen sind als die Kosten. Das Netto-Ergebnis von 370 Mio. Euro umfasst Immobilienverkäufe und aufgelöste Rückstellungen, ohne die es bei nur 71 Mio. Euro gelegen hätte. Derweil schwindet der Mitarbeiterstand weiter von Quartal zu Quartal, zwischen Januar und März fielen weitere 104 auf nunmehr 9063 Vollzeitjobs weg. Unicredit-Zahlen

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