von Christian Kirchner, 10. Juni 2019
Heißt das jetzt, dass wir unter sämtliche Fusionspläne, -gepräche, -berichte und -gerüchte der zurückliegenden Monate einfach mal einen dicken Strich machen können? Jedenfalls: Nachdem der „Spiegel“ letzte Woche berichtet hatte, dass sich der angedachte Zusammenschluss der DWS mit dem Asset Management der UBS zerschlagen habe (wir selber sind uns da übrigens nicht so sicher), vermeldet nun das „Handelsblatt“, die ING Groep habe ihr – ohnehin eher loses Interesse – an der Commerzbank verloren. Und: Gleiches gelte für die Unicredit und die BNP Paribas. Womit wir dann mehr oder weniger mit allen diskutierten Kombinationen durch wären, oder? Denn: DWS-Chef Wöhrmann hatte ja ebenfalls vergangene Woche sinngemäß gesagt, sein Haus werde keinesfalls als Juniorpartnerin welches Bündnis auch immer eintreten – womit sich also auch Amundi/DWS erledigt hätte. Strich drunter? Warten wir’s mal ab. HB (Paywall)
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