von Christian Kirchner, 13. Mai 2021
Hier kommt das nächste fette Problem für die Apobank: Erinnern Sie sich noch, dass wir Ihnen vergangene Woche in einem unserer Newsletter eher en passant erzählt hatten, dass die in vielerlei Hinsicht gepeinigte Apotheker- und Ärztebank klammheimlich 340f-Reserven in Höhe von 50 Mio. Euro aufgelöst hat, um das Eigenkapital zu stärken? Nun sind Ähnlichkeiten mit noch lebenden Personen ja immer rein zufällig, und für Zahlen gilt selbstverständlich das Gleiche. Und doch erinnern diese 50 Mio. Euro doch verblüffend an jene knapp 50 Mio. Euro, die laut „Handelsblatt“-Informationen das Finanzamt Düsseldorf-Altstadt von der größten deutschen Genossenschaftsbank fordert. Weil nämlich auch die Apobank krumme Cum-Ex-Sachen gemacht haben soll. Dieses Institut, so hart muss man das leider sagen, lässt auch wirklich keinen Fettnapf aus. HB (Paywall)
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