von Irma, 16. November 2018
Seit die Deutsche Bank ihre „Wir investieren in Fintechs nicht direkt“-Doktrin aufgegeben hat, könnte man gefühlt auf die Idee kommen, es gebe eine neue Doktrin, die da lautet: „Es darf keine Woche mehr vergehen, in der wir nicht mindestens in ein Fintech direkt investiert haben.“ Diesmal ist es das Hamburger Startup „Hausgold“, an dem die größte Bank des Landes sich mit einem Millionenbetrag beteiligt. Geschäftsmodell: Wer seine Immobilie verkaufen möchte, wird an einen passenden Makler vermittelt. Naheliegenderweise dürfte die Deutsche Bank bestrebt sein, diesen Service in Zukunft auch seinen eigenen Kunden anzubieten. Gründerszene
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